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Camping mit dem Hund:

Urlaubsspaß mit dem besten Freund der Welt

Erkunde mit deinem Vierbeiner die Welt im Bulli 

Den ganzen Tag mit dem geliebten Vierbeiner zusammen sein, ausführliche Spaziergänge und echte „Quality Time“ – das verspricht der Camping-Urlaub mit dem Hund. Es gilt natürlich ein paar Vorkehrungen zu treffen, damit sich deine Fellnase auch wirklich wohlfühlt. Wenn man zum ersten Mal mit dem geliebten Vierbeiner in Richtung Campingplatz aufbricht, erwarten einen viele tolle Tage. Ein paar Punkte sollten aber beachtet werden, damit die Urlaubstage wirklich ein echtes Erlebnis werden.

Dein Camping-Bulli sollte im Urlaub der Rückzugsort für deinen Hund sein. Im Besten Fall machst du deine Fellnase vor Reiseantritt schon mal mit dem neuen Zuhause auf Rädern bekannt. Es bietet sich an vor einer längeren Reise, zum Testen einen entspannten Kurztrip mit dem Camping-Bulli zu unternehmen. Hierbei kann dein Vierbeiner die Umgebung im Bulli besser kennenlernen und eventuell auftretende Nervosität abklingen lassen. So wird euer Campingurlaub zum gemeinsamen Erlebnis und für alle zur Entspannung. 

Bei der An- und Abreise mit dem Camper solltest du regelmäßige Pausen einplanen und dir geeignete Zwischenstopps raussuchen, wie zum Beispiel Autohöfe (abseits der Autobahn) oder Ortschaften nah der Autobahn gelegen. Hier hat dein Hund die Möglichkeit sich etwas zu bewegen und sein „Geschäft“ zu erledigen. 

Also gut Vorplanen, sich selbst und den Hund mit dem Fahrzeug vertraut machen und genügend Reisezeit einplanen. Dann sollte der Erholung und dem Spaß nichts mehr im Wege stehen. 

Wintercamping Bulli mit VorzeltiStock.com/Eva Blanco

Was muss man am Urlaubsort beachten?

Wichtig ist, dass bei der Suche nach einem geeigneten Campingplatz geschaut wird ob dort auch Hunde erlaubt sind. Auf dem Campingplatz der Wahl angekommen, wird dieser am besten erstmal genauestens erkundet. Tatsächlich sind viele Campingplätze längst perfekt auf Hunde eingerichtet, bieten sogar eigene Auslaufflächen für die Tage, wenn mal keine ausgiebigen Ausflüge geplant sind oder sich dein Vierbeiner nach der langen Fahrt erst mal so richtig austoben möchte. Auf manchen Plätzen gibt es auch separate „Löseplätze“, wo deine Fellnase vorzugsweise ihr „Geschäft“ erledigen darf. Damit sich der Hund auch außerhalb des Bullis auf dem Stellplatz möglichst frei bewegen kann, könntest du beispielsweise bei kleineren Hunden mit einem mobilen Kleintierzaun einen Bereich abgrenzen. Bei mittleren oder größeren Hunden könnest du eine Schleppleine am Fahrzeug oder an einem Erdnagel befestigen und so den Bewegungsradius deines Hundes festlegen.

Damit sich dein Vierbeiner im Neuen zu Hause auf Rädern so richtig entspannen kann, empfehlen wir dir am besten, das Hundebett oder Körbchen von zu Hause mit auf die Reise zu nehmen. Ansonsten eignet sich auch die Lieblingsdecke, damit sich dein Vierbeiner schnell an den neuen Schlafplatz im Bulli gewöhnt. Am besten, du suchst für deinen Vierbeiner eine gemütliche Ecke, einen geschützten Platz – auch ruhig unter dem Tisch. Eben alles, was deinen Liebling entspannt. So wird der Camping-Urlaub ein echter Erfolg. Ganz wichtig – vergesst nicht Hundespielzeug oder Lieblingskuscheltier für euren Wauwau. 

Natürlich ist das Beste am Camping-Trip mit Hund, dass ihr eine ganz intensive Zeit verbringen und die Natur zusammen erleben könnt. Egal ob ihr an der See oder in den Bergen unterwegs seid – gut vorbereitet kommt auf jeden Fall mächtig viel Spaß auf.

Wintercamping Bulli

Infos für den Camping-Urlaub mit Hund

Eine erste Anlaufadresse für deutsche, hundefreundliche Campingplätze ist https://www.hundefreundliche-campingplaetze.de/. Eine Liste von Campingplätzen, die Hunde erlauben, findet sich auch beim ADAC: https://www.pincamp.de/campingthemen/mit-hund#cplistresult. Geht es mit dem Camper doch ins Ausland, dann hier noch ein paar Tipps: 

  • Am wichtigsten ist – auch bei Reisen innerhalb Deutschlands –, dass Hunde einen gültigen EU-Heimtierausweis haben. Pflicht ist dieses Dokument – ebenso wie der Mikrochip – bei Grenzübertritt sowie auf einigen Campingplätzen. 
  • Bandwurmbehandlung (ein bis fünf Tage vor Grenzübertritt vom Tierarzt bescheinigt) für Finnland, Norwegen, Großbritannien und Irland
  • Bluttest durch den Tierarzt auf Antikörper bezüglich Tollwut für Montenegro, Mazedonien, Serbien, die Ukraine und die Türkei
  • Maulkorb- und/oder Leinenpflicht gelten in einigen Ländern wie Frankreich oder Italien, was sich sowohl auf bestimmte Orte als auch auf Rassen beziehen kann. Bitte prüft vorab selbst nochmal die genauen Regelung es jeweiligen Landes. 
  • In der Schweiz ist die Einreise für Hunde mit kupierten Ohren oder kupierter Rute verboten.
  • Bitte beachten: Aufgrund des notwendigen Mindestalters für die Impfung dürfen Welpen frühestens nach der 15. Lebenswoche in andere Länder reisen.

Übrigens gelten all die Bestimmungen des entsprechenden Landes auch dann, wenn es lediglich den Status eines Durchreiselandes hat. Eine kleine „Reiseapotheke“ kann manchmal sinnvoll sein dabei zu haben. Wenn du dich vor Reiseantritt über alle Besonderheiten gut informiert hast, dann steht dem Camping-Abenteuer mit deinem Vierbeiner nichts mehr im Weg!

Wintercamping im SchneeiStock.com/Eva Blanco

Mondsee

Mondsee

Bergpanorama, ein perfekter Blick auf einen türkisfarbenen See…

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